"Auffallend ist, dass die Inszenierung keinen Platz für Eitelkeiten lässt, es gibt keine sinnfreien auf Wirkung bedachten Zäsuren und Temposchübe, sondern eine Dynamik, die die Sinnschritte trägt und befördert. Und da darf man dann am Schluss noch einmal fragen: Wie nennt man das, wenn eigentlich alles stimmt? Das ließe sich bei einem zweiten Besuch vielleicht herausfinden und genießen."
Angelika Andräs / Mitteldeutsche Zeitung
"Das ist starkes politisches Theater, das mit seiner geschlossenen Ästhetik fasziniert und damit, dass Genregrenzen zwischen Musik und Schauspiel, Poesie und Revue so absolut keine Rolle mehr spielen. Philosophie, die sich über die rein sinnliche Wahrnehmung erschließt."
Tatjana Böhme-Mehner / Osterländer Volkszeitung
"Dieser besondere Klang, gepaart mit der meisterlichen Lyrik [ ... ] bescherte dem Publikum einen kurzweilig genussvollen Abend."
srs / Die Rheinpfalz
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